Kommentare

 

Über „Prüfers-Blicke“, digital und analog

Lieber Hans-Jörg,

Deine Homepage ist sehr gut! Klare Strukturen und deine Fotos mag ich / Prüfers- Blicke gefallen mir persönlich auch sehr gut. Deine Blicke haben viel mehr eingefangen als es die Darstellung der Aufnahmen bietet. Aber wem erzähle ich das. Du bist ein sehr aufmerksamer, achtsamer und lebenserfahrener Skorpion. Dein Leben aus meiner Brille soll dir noch viele gesunde Jahre schenken!

Oktober 2021,
Bettina Ruch-Göbel

 

Über die im April 2020 aktualisierte Webseite

Hallo, lieber Hans-Jörg,

ich habe deine Webseite gefunden und angesehen, sehr gut gemacht, tolle Fotos, gerade soviel, um neugierig zu werden! Auch dein Werdegang ist kurz, und präzise verfasst! Eine sehr gelungene Seite! ich habe deine Webseite gefunden und angesehen, sehr gut gemacht, tolle Fotos, gerade soviel, um neugierig zu werden! Auch dein Werdegang ist kurz, und präzise verfasst! Eine sehr gelungene Seite!

April 2020
Ingrid M´Bow,

 

Ausstellung „Wenn der Mensch geht“ von Hans-Jörg Prüfer

Pressemitteilung vom 07.02.2020

Wenn der Mensch geht – kommt er irgendwo her oder geht er irgendwo hin? Ist er/sie gerade am Schlendern oder eilt zu irgendeinem Ziel? Nimmt er/sie sich überhaupt noch die Zeit auch mal inne zu halten und nachzudenken? Dieses Thema bewegt Hans-Jörg Prüfer schon seit längerem. Für ihn spiegelt es sich in vielen Gesichtern wieder: Sie zeigen Vergängliches, was zurückbleibt, wenn der Mensch geht oder wenn der Menschen zu sehr durchs Leben hastet. „Meine Fotos erzählen davon, was ich AUF-GENOMMEN habe aus der flüchtigen Welt der Bilder und aufbewahre als Selbstauskunft und als Selbstvergewisserung: Ich lebe, ich sehe und ich bin dankbar.“ so Hans-Jörg Prüfer, „Die Fotografie ist mir zu einem Begleiter geworden, der mir eine Welt erschließt, der ich vorher viel zu wenig Achtung geschenkt hatte.“

“Das Flüchtige der Welt oder den Augenblick in Bilder zu bannen, ist für mich eindrucksvoll gelungen,” (Dr. Jochen Gollbach, Leiter der FreiwilligenAgentur Marzahn-Hellersdorf)

 

Kein Tag wie der andere – Fotografien von Hans-Jörg Prüfer

Auch das Brandenburger Tor ist vertreten. Fotografien aus den Strassen von Berlin von einem nicht mehr ganz neuen Neu-Berliner, der hier, in seiner zweiten Heimat, die inspirierende Kamera entdeckt. Hans-Jörg Prüfer und sein kleiner, digitaler Begleiter sind seitdem ständig auf Achse. Die Fotos passieren.
H.-J. Prüfer ist da, wenn etwas zu sehen ist, und eigentlich gibt es ja ständig „zu sehen“, zumindest machen seine Werke das Glauben. Was sieht er? Ein Kindergesicht bringt das Tosen der Großstadt einen kleinen Augenblick zum Verstummen, im Neonlicht der U-Bahn verschwommene Antlitze hinter Scheiben, im Spiegel, hinter einem Türspalten – sie bitten nicht um Wahrnehmung und sind doch da; Verranzte Hallen und Treppenaufgänge in maßloser Öde, die sich in Erhabenheit verwandelt – man muss sie eben nur sehen. Genau das tut H.-J. Prüfer. Er hält fest und zeigt: kein Tag wie der andere. ..

Andreas Bauschke, Oktober 2012
Galerie La Girafe

 

Menschenskinder – Fotografien von Hans-Jörg Prüfer 2008 – 2011

Digitale Fotografie ist ein relativ neues Medium und lässt noch viele Entdeckungsreisen zu. Hans-Jörg Prüfer hat sich zu einer solchen auf den Weg gemacht: Vor fünf Jahren noch Neu – Berliner, durchstreift er seither die Stadt und entdeckt Wundersames, was er mit seiner Kamera, die er stets dabei hat, festhält: Motive, die alltäglich scheinen, dies sogar sind, aber gerade dadurch ihren eigenen Zauber, ihre eigene Poesie entwickeln.

Diesmal sind es die „Menschenskinder“. Die scheue Neugier eines kleinen Mädchens am Rocksaum ihrer Mutter, die Sinnlichkeit einer schönen Frau im Gespräch, das schlohweiße Haar eines alten Menschen im Lichte Rembrands. .. Sternschnuppen im Kosmos des Alltäglichen, zeitlos und schön. ..

Andreas Bauschke, April 2011
Galerie La Girafe

 

Prüfers Welt – Augenblicke in Schwarzweiß und Farbe

Fotografie ist Leidenschaft, das Gespür für besondere Momente. So ein Moment kommt oft unverhofft. Wenn er Glück hat, trifft er auf Hans-Jörg Prüfer – Wahlberliner seit 2008. Als Autodidakt ist der 68-jährige seit zwei Jahren in der Hauptstadt mit der Kamera unterwegs.
Er entdeckt dabei die wundersamsten Menschen und Dinge. Eine Großstadt wie Berlin ist reich davon. Sie hat Tausend Gesichter. Hier ist „Prüfers Welt“.

Bei der Motivwahl ist Hans-Jörg Prüfer nicht festgelegt. Was seine Aufmerksamkeit erregt, seine Phantasie beflügelt, den Augenblick besonders macht, greift er auf und hält er fest. Besonders angetan haben es ihm aber die Menschen auf der Straße. Hier findet er immer wieder neue Motive. Mitten im Alltag, unverstellt, authentisch, einfühlsam.

Draußen zu fotografieren bedeutet für ihn, sehen zu lernen und finden zu können. Seine Bilder leben von der Nähe zu den Menschen. Bei aller Nähe gelingt es ihm immer, nötige Distanz zu halten. Stets behalten die Porträtierten Ihre Würde.
Zwischen Kopf, Auge, Herz und Auslöser besteht bei Hans-Jörg Prüfer eine direkte Verbindung.
Wir laden Sie ein, an subjektiven Blicken und ungewohnten Augenblicken teilzuhaben.

Monika Litwin, September 2010
BBZ (Bürger Begegnungs-Zentrum), HAUS BOTTROP

 

Des Prüfers Blick auf Berlin

Berlin, Berlin … Hans-Jörg Prüfers Blick berührt nicht die stereotype, touristische Pracht von Kudamm, Regierungsviertel oder Schlossimitaten.
Auch „Zille sein Millijöh“ ist hier nicht zu Hause, Yuppies am Spreebogen, Punker am Chamissoplatz – Fehlanzeige! Für den gebürtigen Hessen und leidenschaftlichen Fotografen ist Berlin ganz etwas anderes: Still sind seine Motive, trotz der Fülle des Dargestellten; streng seine Kompositionen trotz des Chaos des gesehenen, klar die Formen trotz des massenhaft Deformierten . .. des Prüfers Blick erfasst messerscharf die Poesie des Minimalen, der Haltesignale im Abendlicht, all das Hab und Gut eines Menschen in einem Kinderwagen vor einem alten Golf, der auf einer Industriewildnis wuchernden Graffiti. Das große Hauptwerk: Berlin gespiegelt im Antlitz eines Obdachlosen, nicht schrill, nicht schräg – eine Mona Lisa von heute.

Andreas Bauschke, April 2009
Galerie La Girafe

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